Falls normgerechtes barrierefreies Bauen nicht möglich ist, weil das Badezimmer beispielsweise zu wenig Platz bietet oder bauliche Gegebenheiten einen Strich durch die Rechnung machen, kommen die Krankenkasse, die Pflegekasse, Stiftungen und/oder die Sozialhilfe als Förderer in Betracht:
Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen die KfW, Deutschlands größte Förderbank, bietet, um ihr Zuhause vorausschauend und komfortabel umzubauen oder zu modernisieren.
Planen Sie schon jetzt langfristig, sodaß Ihre Immobilie zu allen Lebenssituationen paßt.
Gerne berate ich Sie zu den möglichen Förderungen.
Die Fördermöglichkeiten der KfW stehen derzeit nicht zur Verfügung.
Der Gesetzgeber gestattet eine direkte Absetzbarkeit für erbrachte Handwerkerleistungen in Höhe von bis zu 1.200,- €/Jahr (sofern Sie nicht den Zuschuß der KfW in Anspruch genommen haben).
Das Bad ist haustechnisch und in der handwerklichen Umsetzung der aufwändigste Raum der Wohnung und zudem eine komplexe Koordinationsaufgabe.
Aufgrund einer Erhebung der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft aus dem Spätsommer 2018, sind deutsche Bäder im Durchschnitt 9,1 m² groß.
Die Untergrenze der Kosten einer fachgerechten, individuellen Badsanierung belaufen sich aufgrund dieser Erhebung auf 18.500 - 20.000 Euro, wobei nach oben wenig bis keine Grenzen gesetzt sind.
So kostete das durchschnittliche deutsche Bad im vergangenen Jahr 28.582 Euro, bezogen auf eine mittlere Ausstattung - schlüsselfertig und alles inklusive
(Rohre, Anschluß an die Haustechnik, Decken, Böden, Wände, Türen, Fenster, Garantieleistungen); Gehobene Ansprüche schlugen mit durchschnittlich 41.500 Euro bei derselben Raumgröße zu Buche.
Die durchschnittliche Bauzeitdauer betrug 12,4 Arbeitstage.